Barcelona im Jahre 1945 der kleine Daniel Sempe wächst bei
seinem Vater auf der eine Buchhandlung führt, dadurch wird er zum begeisterten Leser.
Mit elf Jahren nimmt der Vater seinen Sohn mit um ihm denn Friedhof der
vergessenen Bücher zu zeigen, er soll sich dort ein Buch fürs Leben
ausuchen.Daniel findet es auch mit dem Titel“ Der Schatten des Windes“ Daniel
taucht in die kasernierende Handlung des
Romans ein, es lässt ihn nie mehr los. Sein Leben nimmt eine dramatische
Wendung und scheint sich dem Gesetz
dieser Geschichte zu unter werfen.
FAZIT: Zafon ist ein glänzender Erzähler. Dieses
Buch ist fesselnd und es lässt einen
nicht los bis zum Schluss. Man wird einführt und kommt in eine Welt voller
Magie und Schatten. Der Schreibstil ist flüssig und lässt einen nicht mehr los.
Es war mein erstes Buch von diesem Autor und es wird nicht das letzte sein. In
Barcelona soll es vielleicht wirklich einen Friedhof der Bücher geben oder gegeben haben.
Das Cover zeigt ein nebliges Barcelona, wo anscheinend Vater
und Sohn laufen. Jedenfalls passt es voll zur Geschichte. Ich finde, wenn man
die Geschichte kennt, dann ist dieses Cover auch recht interessant. Geheimnisvoll
kommt es rüber, als ob was im Verborgenen lauert.
Der Autor ist 1964 in Barcelona geboren. Barcelona hat ihn geprägt und zum Schreiben inspiriert
Carlos Ruiz Zafon erobert mit seinen Buch die Herzen der leidenschaftlichen
Leser rund um den Globus.“ Der Schatten des Windes“ bildet den Auftakt eines
einzigartigen fesselnderen und berührenden Werkes ist der erste seiner großen
Barcelona Romane. Auf „Der Schatten des Windes“ folgt „Das Spiel der Engel“ und „Der Gefangene des
Himmels“. Ein vierter Teil ist in Arbeit.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen