Donnerstag, 3. September 2015

Zafon, Carlos Riuz - Der Schatten des Windes




Barcelona im Jahre 1945 der kleine Daniel Sempe wächst bei seinem Vater auf der eine Buchhandlung führt, dadurch wird er zum begeisterten Leser. Mit elf Jahren nimmt der Vater seinen Sohn mit um ihm denn Friedhof der vergessenen Bücher zu zeigen, er soll sich dort ein Buch fürs Leben ausuchen.Daniel findet es auch mit dem Titel“ Der Schatten des Windes“ Daniel taucht in die kasernierende  Handlung des Romans ein, es lässt ihn nie mehr los. Sein Leben nimmt eine dramatische Wendung und  scheint sich dem Gesetz dieser Geschichte zu unter werfen.

FAZIT:   Zafon ist ein glänzender Erzähler. Dieses Buch ist fesselnd  und es lässt einen nicht los bis zum Schluss. Man wird einführt und kommt in eine Welt voller Magie und Schatten. Der Schreibstil ist flüssig und lässt einen nicht mehr los. Es war mein erstes Buch von diesem Autor und es wird nicht das letzte sein. In Barcelona soll es vielleicht wirklich einen Friedhof der Bücher geben  oder gegeben haben.
Das Cover zeigt ein nebliges Barcelona, wo anscheinend Vater und Sohn laufen. Jedenfalls passt es voll zur Geschichte. Ich finde, wenn man die Geschichte kennt, dann ist dieses Cover auch recht interessant. Geheimnisvoll kommt es rüber, als ob was im Verborgenen lauert.

Der Autor ist 1964 in Barcelona geboren.  Barcelona hat ihn geprägt und zum Schreiben inspiriert Carlos Ruiz Zafon erobert mit seinen Buch die Herzen der leidenschaftlichen Leser rund um den Globus.“ Der Schatten des Windes“ bildet den Auftakt eines einzigartigen fesselnderen und berührenden Werkes ist der erste seiner großen Barcelona Romane. Auf „Der Schatten des Windes“ folgt  „Das Spiel der Engel“ und „Der Gefangene des Himmels“. Ein vierter Teil ist in Arbeit.



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