Sonntag, 19. Juli 2015

Fader, Christine Arana - Der Weg nach Avalon wie alles Begann



Bildergebnis für der weg nach avalon wie alles begannDie Geschichte beginnt 1158 vor Christus eine Prophezeiung scheint den Glauben an die heilige  Insel ,die in der Mitte des tiefen schwarzen See hinter Nebelschleier, verborgen ist, zu bestätigen.
Aria die acht Jährige Tochter des Burgherrn, der brutal und böse ist, wird jahrelang von ihm missbraucht.
Um ihre Zwillingschwester Lilay,   die zart und labil ist, zu schützen fliehen   beide  eines Tages aus der Burg. Als junge Frau Überwindet sie ihre Ängste  und folgt den Weg ihrer inneren Stimme und ihres Schicksals.
Im Laufe der Jahre sammeln sich immer mehr Frauen die Aria  folgen, sie ist in den Jahren, von Licht gestalten , zu Hohepriesterin aus gebildet worden, sie hat zwei weiße Wölfe als ihre Begleiter und Beschützer gezähmt. Doch sie schafft es nicht Avalon zu finden zu viele Jahre sind vergangen ,sie stirbt in hohen Alter  ihre Tochter Urgain und 23 Frauen finden nach vielen Jahren Mühen und Entbehrungen endlich die heilige Insel.Urgeinist in zwischen auch zur Hohen Priesterin aus gebildet.
Sie nennen diese Insel Avalon der Ort, der bis heute verzaubert und in Nebelschleier verhüllt  sein soll.

FAZIT: Die Charaktere sind hier viel vorhanden. Schön wäre es, wenn es hier einen Stammbaum gäbe, somit man die einzelnen Protagonisten drin verewigen könnte und so den Überblick behält. Trotzdem sind die Protagonisten gut dargestellt und man erfährt über den ein oder anderen etwas mehr.
Es ist ein Buch voller Zauber, Magie es ist leicht geschrieben aber ohne große Spannung. Man kann das Buch mal für ein paar Tage zur Seite legen ist, aber gleich ohne Schwierigkeiten sofort wieder im geschehen der Geschichte. Und trotzdem fesselt es einen mit der Geschichte und man wird gleich wieder abtauchen in die geheimnisvolle Welt von Avalon.
Übrigens ist „Der Weg nach Avalon“  die Vorgeschichte zu "Morgaine- Das Leben einer Priesterin von Avalon".
Das Cover ist gut  es zeigt die Hohepriesterin Aria  mit ihren zwei Wölfen. Sie schaut gebieterisch einen an, so dass man gleich ihre Macht spüren kann. Der Schriftzug ist in majestätischem Gold gehalten. Das kommt gut auf dem weißen Hintergrund und hat etwas Edles.       

Die Autorin Christine Arana Fader wurde am13.7.1964 geboren. Sie wird auch die“ Drachenfrau“ genannt und wurde vor zehn Jahren von Engel, Krafttieren und Aufsteigenden Meistern der Geistigen Welt ausgebildet.
 2010 ging sie an die Öffentlichkeit und begann damit, dass sie  Seminare, Workshops zu leiten begann, um die Magie von Avalon zurück zu bringen.
Weitere Bücher von der magischen Schriststellerin:



  • Gespräch mit Merlin: Eine Reise durch die Schleier der Zeit
  • Das kleine Drachenhandbuch: Verbinde dich mit deinem Seelenbegleiter von 
  • Avalon & Camelot: Magische Botschaften - 43 Karten mit Begleitbuch,
  • Drachenweisheit: Kraftvolle Gefährten für den spirituellen Weg - Kartenset mit 43 Karten und Begleitbuch
  • Morgaine: Das Leben einer Priesterin von Avalon… 

 

Mittwoch, 8. Juli 2015

Horster, Hans Ulrich - Insel ohne Wiederkehr



Einmal im Jahr fährt das Schiff „Gute Hoffnung“ von Europa auf die Südsee  Insel  Lampur. An Bord  sin wie immer der Wurstfabrikant Fritz Kahlmayer ,  um seine Frau zu überreden ihm die Fabrik zu über schreiben  Die Hotelbesitzerin Maria Godenbrück die so lange bleiben will bis Ihr Mann gesund ist, und wenn es Jahre  dauern sollte. Stefan Helbig er ist ein blinder Passagier  der seine Frau sucht, die ihm im Krieg entrissen worden ist weil sie an Lepra erkrankt sein soll.
Doch werden sich die  Hoffnungen dieser Menschen erfüllen  das ihre geliebten  Menschen gesund werden und mit nach Hause kommen können??

Mein FAZIT: Dieses Buch ist kein Abenteuer Roman sondern ein Herz zu gehendes Drama Es ist ein Roman von einem Paradies der lebenden Toten. „Aussätzige und Leprakranken leben dort.
Man fühlt hier mit und wird gefesselt, weiter zu lesen. Mit den  Personen, die Hoffnung und Enttäuschung  die Tränen fühlt man durch diese Schreibweise mit.
Die Sprache ist flüssig, der Schreibstiel gut zu verstehen. Man kann sich gut in die Handlung hineinversetzen und erlebt die Dramatik mit. Dieses Buch kann ich empfehlen,wer Dramatik und Gefühle  mag.
Das Cover selber ist düster gehalten. Ein Abendhimmel mit vielen Wolken. Als ob ein Unwetter bevorsteht. Oder ob es doch gut ausgeht. Jedenfalls ist in dem Cover doch irgendwie die Hoffnung mit veranktert. 
Dieses Buch "Insel ohne Wiederkehr" ist 1981 beim Lingen Verlag erschienen.

Der Autor Hans Ulrich Horster, geboren 1900 in Königswinter,  ist kein Unbekannter. Er hat die Hörzu  erfunden und war 20 Jahre lang einer der Chefredakteuere dort.
Aber auch Ingeneur und Erfinder war er. Durch ein vergessenen Schulfilm über einen Igel machte er ein Redaktionsmaskottchen. Mekki wurde "geboren" und damit gleich 13 Bücher von ihm.
Im April 1993 erlag „Der Mann, der HÖRZU erfand“ – „und Springer reich machte“ setzte Ben Witter dazu – in Cannes einem Schlaganfall., so lautet es auf der Seite von Ava International auf dessen Autorenseite.
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Übrigens ist "Insel ohne Wiederkehr" der zweite Teil von dem Buch "Die Todesinsel" 


Dienstag, 7. Juli 2015

Joe Abercrombie ~ Königsschwur

Der kleine Prinz Jariv wächst in einer dunklen Welt auf. Seine Hand ist verkrüppelt,Sein Vater verachtet ihn und so kann er nur in einen unbedeuteten Diplomatenposten arbeiten. Dort lernt er neben Diplomatie auch Heilkunde und Sprachen. Kurz vor der Gelehrtenprüfung werden sein Vater und sein Bruder bei einer Schlacht getötet. Nun soll er den schwarzen Thron von Gettland übernehmen. Sein Onkel Odem nimmt sich zwar seiner an , verrät ihn aber und will ihn umbringen lassen. Den Sturz von den Klippen überlebt er, wird aber als Sklave verkauft. Doch eines Tages gelingt ihm die Flucht und er schwört in der Heimat Rache....

Mein FAZIT: Ich bin normalerweise nicht so ein Fantasy Fan. Aber dieser Roman hat mich von Anfang an gefesselt. Spannend und leichter Lesefluß, das macht dieses Buch aus. Auch die Characteren sind hier gut dargestellt und nicht zu modern, sondern mehr an das historische gehalten.
Bei "Königsschwur" ist die Mischung gut gewählt: Politik, Abgründe aber auch gewisse Portion an Humor ist alles drin, was den Roman ausmacht. Nur die Magie kommt für mich ein wenig zu kurz.
Es ist der erste Roman von Joe Abercrombie, die eine Triologie voraus geht. Eigentlich ist "Königsschwur" mehr auf die Jugend vorgesehen, aber Erwachsene haben auch ihre Freude an den fantasievollen Roman.

Das Buch an sich gefällt mir von der Aufmachen sehr. Der Umschlag verrät schon allein die Spannung, die darin vorkommt. Das Schwert im Vordergrund zeigt Kampf an, die Reiter diejenigen, die Kampf ansagen oder dem begegnen. Jedenfalls ist zumindest ein Ritter dabei.
Düster ist die Wetterstimmung, bezieht sich das auf die Rache?
Also ich kann das Buch "Königsschwert" nr weiter empfehlen. Für alle die Fantasy mögen und auch für Leute, die eigentlich nicht diese Genre mögen. Diese werden aber von diesem Epos überrascht sein.


Fortier, Anne ~ Die geheimen Schwestern

Die Enkelin Diana Morgan hört ihrer exzentrischen Großmutter sehr gerne zu, wenn sie über die Amazonen erzählt. Die Großmutter behautet selber eine zu sein. Als Dozentin in Oxford erntet Diana nur Kopfschütteln bei ihrer Vorlesung über die Amazonen. Aufgrund der Tagebücher  und ein Unbekannter namens Ludwig geht sie zur eine Ausgrabung nach Nordafrika. Dabei stößt Diana auf einen Tempel mit Inschriften von Marina der Amazonenkönigin. Zusätzlich  begegnet ihr Nick Barrin, der sie bei der Suche unterstützt. Diese führt sie von Nordafrika bis hin in die Türkei. Gibt es die Amazonen wirklich heute noch?
Das Buch ist spannend und aufregend geschrieben. Am  mag es nicht aus der Hand legen, weil man unbedingt wissen will, wie es weiter geht. Und was für Abenteuer Diana Morgan bei Ihrer suche noch alles erlebt. Der Shreibstil ist so gehalten, als erlebe man die Suche selber. Es geht hier um Abenteuer aber auch um die Liebe selber. Um Suchen und Finden.
Die Protagonisten selber waren mir teilweise symphytisch wie Diana selber und teilweise unsympathisch wie der Professor, der Diana nicht ernst nimmt oder ihr Freund.
Das Cover gefällt mir gut von der Aufmachen. Es zeigt eine Antiken Tempel  mit dem Schatten einer Amazone. Dies scheint eine Anspielung zu sein, dass es Amazonen wirklich gibt, deswegen der Schatten.

Mein FAZIT: Die Schriftstellerin Anne Fortier kannte ich bisher noch nicht. Bei diesem ersten Buch das ich gelesen habe, verbindet die Autorin geschickt Fiktion und Reales miteinander.  Auch Mythologie und Sagen kommen hier nicht zu kurz. Alles im Allen bleibt aber die Spannung vorhanden, schon allein wegen den dunklen Gestalten beim Ausgrabungsteam oder dem mysteriösen Geldgeber? Welches Ziel verfolgt dieser?

Hackenkag, Dolores / Schaffner, Maren ~ Hunde und ihre Zweibeiner


Flitzi ist ein kleiner Hund. Und er hat auch was zu erzählen. Da ist nicht nur Bello, der mit in seinem Haus wohnt, nein auch seine Menschen. Über die hat er eine Menge zu berichten. Flitzi versteht zum Beispiel nicht, warum seine Zweibeiner im Frühling Eier verstecken und nicht mehr finden. Oder warum im Winter so ein Nadelbaum mit bunten Kugeln behangen wird. Flitzi liebt seine Zweibeiner, genauso wie Bello und ohne denen möchten beide nicht leben.

Das Buch ist witzig geschrieben, handlich von der Größe her und leicht. Die Autorin Dolores Hackenhag  und die Illustratorin Maren Schaffner haben genau den Nerv der Hundebesitzer getroffen. Teilweise erkennt man sich wieder in diesem Buch als Hundehalter. Wenn ich da manchmal an unseren Hund Tobi denke....

Mein FAZIT: ein richtiges Buch für richtige Hundebesitzer mit Humor. Oder auch für alle, die Hunde lieben. Das Buch kann ich nur wärmstens empfehlen. Oder gerne auch zum Verschenken. Das cover ist so hübsch gemacht und passt voll zum Titel. Ja, manchmal sind eben die Hunde Herr / Frau im Hause!



Buckingham, Royce ~ Der Wille des Königs




Ian Krystal,  ein einfacher, aber stolzer Soldat aus Artung ist, mit den anderen Clans von König Preston über die südliche See geschickt worden. Dort soll er ein neues Land zu erobern und besiedeln. Doch diese Völker sind nicht bereit sich, unterdrücken und ihr Land auf zu geben. Es kommt immer wieder zu Kämpfen. Doch Jan stellt sich den Gefahren und verhandelt mit den Monstern, so dass ihn der Neffe des Königs zum Heerführer befördert.
 Doch König Preston will dieses   fruchtbare Land für sich alleine haben. Das Volk soll  vertrieben und vernichtet werden, aber  Ian wiedersetzt sich dem Befehl des Königs.
Mit dem Krieger Damon und den Soldaten bekommt Jan den Befehl, das Land Abrogan zu erobern. Auf der Reise erleben die Truppe viel und müssen allerhand Abenteuer bestehen. Auch an dem fantastischen Baum kommen sie an. Dieser wird von geheimnisvollen Monstern, den Varga bewohnt und beschützt. König Schwarzwasser aber möchte diesen Baum besitzen und befiehlt Jan, gegen die Monster zu kämpfen.
 
Mein FAZIT: Für mich ist dieses Buch nicht so interessant. Es ist für recht langatmig und ohne Spannung.  Stetige Wiederholungen der Handlungen machen diesen Erzählfluss nicht besser. Daher fehlt hier der rote Faden, der dieses Buch spannend oder interessant machen sollte.  Auch das Cover  sagt mir nicht viel. Es zeigt einen Baum, worin Häuser gebaut sind. Schon da erkennt man den Fantasieroman drin. Interessant ist dieses Cover schon, aber mir persönlich sagt es nicht so zu. Aber es passt zu dieser Story, denn es geht ja um diesen Baum.
Es ist das erste Buch von Royce Buckingham, das ich gelesen habe. Für Leute die Fantasie Roman lieben, ist es genau das richtige. Für mich allerdings als Historiker Fan ist diese Geschichte ungeeignet. Mit den Charakteren konnte ich mich daher auch nicht so anfreunden.Außerdem fehlt hier der rote Faden durch die endlosen Wiederholungen.

Steinbeck, John ~ Jenseits von Eden

Eine Amerikanische Familiensaga.  Sie umfasst die Zeit vom Bürgerkrieg bis zum ersten Weltkrieg.
Es geht um die Familie Trask und der Hamiltons. Adam Trask erlebt eine grausame schwere Kindheit und Jugend.  Auch das gestörte Verhältnis zu seinen Bruder spielt hier eine Rolle. Als Erwachsener  siedelt er in ein kalifornisches Tal um, jedoch liegt über diesen eine finstere Gewalttätigkeit. Seine Frau verlässt ihn und er sitzt mit seinen zwei Söhne, Aaron und Caleb allein da. Der Chinese Lee der recht ausgeglichen ist,  ersetzt den Zwillingen von Adam Trask die Mutter  und wird so  zum unentbehrlichen Halt für Adam Trask.
Mein FAZIT: Die Erlebnisse der Trasks des historischen Geschehens sind recht spannend, aber leider auch sehr langatmig. Dieser Roman weist auf Verworfenheit, tiefe Zärtlichkeit und erschreckende Rohheit hin. Zu den Personen kann ich leider nicht viel sagen  dafür werden sie zu kurz in diesen Roman erwähnt, außer dass jede Person  starke Persönlichkeit, hat  die Macht hat zwischen Gut und Böse zu wählen. Es ist die Neuerzählung von Kain und Abel.
Dieses Buch ist nicht ganz so mein Fall. Es gibt interessante Familiensagas, aber die ist arg langatmig geschrieben. Empfehlenswert ist dieser Roman für Leser, die sich für Geschichte  oder Religion interessieren.  Der Film „Jenseits von Eden“  ist auf jeden Fall für mich interessanter.  
 „Jenseits von Eden“ hat der Schriftsteller Steinbeck erst mit fünfzig geschrieben, nachdem er als Kriegsberichterstatter gearbeitet hat. In dieser Familiensaga ist auch ein bisschen autobiografisches mit eingebunden.  1940 hat er  unter anderem für seinen seinen Roman „Früchte des Zorns“ den Pulitzer Preis bekommen.
Unter John Steinbeck bei Wikipedia erfährt man mehr über den Schriftsteller.
Außerdem gibt es einem ausführlicheren Bericht über das Buch  auch bei Wikipedia

Kittelwird, John ~ Viva Mala

Ein Heimat Roman  aus den Schweizer Bergen   
Jonas   Lauretz  Sägemüller  ist ein Tyrann und Trunkenbold wird von seiner Familie  ermordet und verscharrt. Weil Diese die Schikanen wie Prügel große Gemeinheiten und den Ruin in der er seine Familie getrieben hat, nicht mehr ertragen können. Die Leiche bleibt lange Zeit verschollen bis der Anwalt Andreas   von  Richenau Silveli  Lauretz kennen und lieben lernt.  Ein befreundeter  Anwalt von  Andreas Stirbt  plötzlich  dadurch stolpert er auf die Akte von Jonas Lauretz.  Durch recherchieren  wird ihm bewusst,  was  für eine üble Familientragödie sich abgespielt haben muss.
Mein FAZIT: Andreas von Richenau  ist entsetzt, das Silveli, die Tochter von Jonas Lauretz ist.  Er kommt lange damit nicht klar, doch die Liebe siegt. Man kann  regelrecht das Elend,  die Angst und Verzweiflung   der Familie Lauretz  beim Lesen   fühlen.
John Knittel beschreibt die Landschaft so gut das man sich gut vorstellen kann wie Düster und Bedrückend die Gegend  um und am Jzollo Pass ist. Genauso  düster und bedrücken grade zu unheimlich zeigt mir  das Bild auf dem Umschlag.
Auch die Darstellung der unterschiedlichen Charakteren und Protagonisten sind absolut fesselnd. Die Hauptakteure des Romans  werden in ihrer Zerrissenheit super dargestellt. Ein spannender Heimatroman. Man bekommt so einiges  von der Wirtschaftskrise und Faschismus  vermittelt.
 John Kittelwird als Sohn eines Missionars  in Indien geboren. Zur Schule  geht er in Basel. Von 1902 bis 1922 lebt er in England spätere Jahre in Ägypten aber die restliche Zeit lebt er in der Schweiz.
Er wurde durch die Verfilmung des Romans Via Mala , in der Hauptrolle Mario Adorf  Welt berühmt.

Woodiwiss,Kathleen E. ~ Wo hin uns der Sturm trägt

Es ist das Jahr 1799 in England.  Dort in einem Dorf lebt Hearther,  bezaubernd schön und stolz bei ihrer gemeinen und bösen, sehr dicken Tante Fanny  und deren Mann.  Sie erlebt harte Zeiten mit viel Schlägen und Gemeinheiten bis Hearther eines Tages  an den Bruder William Court  von  Fannys Mann  verkauft wird. Man verspricht ihr  in London  eine Stellung als Lehrerin, doch  sie soll ins Bordell gegeben werden. Vorher will sich William Court über Hearther her machen,  doch sie kann fliehen und  läuft total durcheinander  Richtung Hafen, wo zwei Matrosen sie  festhalten und sie aufs Schiff Fleewood zu ihren Kapitän Brandon Birmigham  bringen.  Er meint eine Hure vor sich zu haben und schläft mit ihr. So beginnt das Abenteuer für beide. Hearther folgt ihm widerwillig, da sie ihn  gezwungener Weise geheiratet hat,  in seine Heimat nach  Charleston.  Aus Hass  und Missverständnissen, den beide für einander  fühlen, wird  eine tiefe Liebe.
Mein FAZIT: Die Person Tante Fanny  ist eine, mir, sehr unsympathische Person, die böse,  und gemein ist. Der Mann von Fanny ist ein Verlierertyp,  der zu feige ist  den Mund auf zu machen.  Kapitän Brandon Birmingham wirkt hart und unnahbar, hat aber ein weiches Herz.  Er ist mir sehr angetan und sympathisch.
Der Umschlag zeigt die junge Hearther  in einem wunderschönen Kleid  und ein vornehm gekleideter Mann. Vermutlich sind ist dies der Kapitän Brandon Birmingham. Beide stehen  in zärtlicher Umarmung in der Nähe des Meeres. Im Hintergrund die Fleewood., das Schiff des Kapitäns.
Ich kann jedem, der Abenteuer Liebe  Hass und   Intrigen mag, dieses Buch  nur wärmstens empfehlen.
 Die Autorin kenne ich gar nicht, aber sie schreibt  sehr spannend und mitfühlend. Allerdings habe ich erfahren, dass „Wohin uns der Sturm trägt“ ihr Debütroman ist. Allerdings hat sie nur 13 Romane geschrieben. Wer mehr über sie wissen möchte und ihren 13 Romanen schaut doch einfach mal bei den Link vorbei.
Kathleen E. Woodiwiss