Die Enkelin Diana Morgan hört ihrer exzentrischen Großmutter
sehr gerne zu, wenn sie über die Amazonen erzählt. Die Großmutter behautet
selber eine zu sein. Als Dozentin in Oxford erntet Diana nur Kopfschütteln bei
ihrer Vorlesung über die Amazonen. Aufgrund der Tagebücher und ein Unbekannter namens Ludwig geht sie
zur eine Ausgrabung nach Nordafrika. Dabei stößt Diana auf einen Tempel mit
Inschriften von Marina der Amazonenkönigin. Zusätzlich begegnet ihr Nick Barrin, der sie bei der
Suche unterstützt. Diese führt sie von Nordafrika bis hin in die Türkei. Gibt
es die Amazonen wirklich heute noch?
Das Buch ist spannend und aufregend geschrieben. Am mag es nicht aus der Hand legen, weil man
unbedingt wissen will, wie es weiter geht. Und was für Abenteuer Diana Morgan
bei Ihrer suche noch alles erlebt. Der Shreibstil ist so gehalten, als erlebe
man die Suche selber. Es geht hier um Abenteuer aber auch um die Liebe selber.
Um Suchen und Finden.
Die Protagonisten selber waren mir teilweise symphytisch wie
Diana selber und teilweise unsympathisch wie der Professor, der Diana nicht ernst
nimmt oder ihr Freund.
Das Cover gefällt mir gut von der Aufmachen. Es zeigt eine Antiken
Tempel mit dem Schatten einer Amazone.
Dies scheint eine Anspielung zu sein, dass es Amazonen wirklich gibt, deswegen
der Schatten.
Mein FAZIT: Die Schriftstellerin Anne Fortier kannte ich bisher
noch nicht. Bei diesem ersten Buch das ich gelesen habe, verbindet die Autorin
geschickt Fiktion und Reales miteinander.
Auch Mythologie und Sagen kommen hier nicht zu kurz. Alles im Allen
bleibt aber die Spannung vorhanden, schon allein wegen den dunklen Gestalten
beim Ausgrabungsteam oder dem mysteriösen Geldgeber? Welches Ziel verfolgt
dieser?
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